Die Hauptfeuerwache 5 in Weidenpesch. Insgesamt rund 1100 Mann arbeiten bei der Kölner Berufsfeuerwehr.jpg
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Der Innenhof des Wachgeländes. Hier werden teilweise auch die Fahrzeuge gereinigt und in Schuss gehalten.jpg
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Auf der Leitstelle gehen die Notrufe Kölns ein. Von hier aus werden die Einsätze koordiniert.jpg
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Bei Eingabe des Einsatzstichwortes berechnet der Computer automatisch, welche und wie viele Einsatzmittel rausgeschickt werden.jpg
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Von Bränden, Unfällen, Rettungsmaßnahmen, bis hin zum Kätzchen im Baum - hier läuft alles auf.jpg
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In diesem futuristischem Anbau ist nicht nur die Leitstelle, sondern auch das Schulungszentrum untergebracht.jpg
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Hier ließt Brandoberinspektor Steffen Adolf (29) gerade das nächste Einsatzfax.jpg
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Jetzt muss alles ganz schnell gehen. Jede Sekunde kann im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden.jpg
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Feuerwehrjacke und Stiefel werden einsatzbereit neben den Fahrzeugen aufbewahrt.jpg
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Und schon kann ausgerückt werden.jpg
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Bei Bränden, Chemieunfällen und starker Rauchentwicklung sind die Pressluftatemgeräte eine Muss.jpg
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Bei Einsatzfahrten müssen die Retter vollkonzentriert durch den Kölner Straßenverkehr. Nicht alle machen bei Martinshorn und Blaulicht Platz.jpg
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Nachdem Einsteigen können die Männer direkt die Pressluftatemgeräte anlegen. Die Luft reicht dann für 30 Minuten.jpg
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Ein Angriffstrupp besteht aus drei Feuerwehrmännern.jpg
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Schon wenige Minuten nach dem Ausrücken sind sie bereit für alle bevorstehenden Aufgaben.jpg
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Auch im Rettungswagen ist alles griffbereit und klar für den Einsatz.jpg
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Sobald sich die schweren Rolltore heben, werden Blaulicht und Martinshorn eingeschaltet.jpg
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Dann geht es auf die Scheibenstraße und von dort aus zum Einsatzort.jpg
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Leitender Branddirektor Johannes Feyrer ist Kölns zweithöchster Feuerwehrmann, direkt nach Feuerwehrchef Stephan Neuhoff.jpg
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Der Einsatzleit-Lkw kommt bei Großlagen zum Einsatz. Er bietet alles, was ein modernes Büro und die Leitstelle auch bieten.jpg
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Oft ist Feyrer als OVA (Oberbeamter vom Alarmdienst) mit im Einsatz. Gerade bei Großeinsätzen ist er der Leiter vor Ort.jpg
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Auch der M-Bus (rechts) kommt bei größeren Lagen zum Einsatz. Zum Beispiel, wenn nach einem Feuer in einem Hochhaus sehr viele Menschen gleichzeitig betreut werden müssen.jpg
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Verletzte können in dem Mannschaftsbus sogar liegend transportiert werden.jpg
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Ansonsten bietet er Anwohnern gerade zur kalten Jahreszeit Schutz, wenn es bei ihnen im Haus gebrannt hat.jpg
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Das Fahrzeug für "Logistik Atemschutz".jpg
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Ohne Schläuche geht beim Löscheinsatz nichts.jpg
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Von Zeit zu Zeit muss die Ausrüstung auf Vollständigkeit überprüft werden.jpg
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Gerade nach heißen Bränden kommt eine kleine Erffrischung gerade recht.jpg
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Sollte mal ein Weg versperrt sein: Mit Werkzeugen aller Art verschaffen sich die Retter den Zutritt.jpg
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Mit der Hydraulikschere werden Fahrzeugwracks aufgeschnitten, um die Insassen zu retten. Die hat einen Druck von rund 700 Bar.jpg
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Überblick über das Gelände der FW 5.jpg
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Im Einsatz wird nach etwa zehn Minuten der Feuerwehrmann an der Schere gewechselt. Das Ding ist nämlich mächtig schwer.jpg
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Die Drehleiter ist bei vielen Kölner Häusern der zweite Rettungsweg.jpg
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Mit der DL 5 können Menschen von Balkonen oder aus Fenstern gerettet werden.jpg
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Ein Feuerwehrmann bedient die Drehleiter am unteren Ende.jpg
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So kann sich der Feuerwehrmann im Rettungskorb auf das Löschen oder Retten konzentrieren.jpg
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Die Leiter lässt sich bis auf eine Höhe von 30 Metern ausfahren.jpg
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Die einzige mobile Drehleiter in Köln die höher ist, hat die Feuerwehr am Flughafen Köln Bonn. Die ist 55 Meter hoch.jpg
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Die Fernmelder der Feuerwehr sind auf zwei Rädern unterwegs.jpg
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Das Einsatzfahrzeug der "Analytischen Taskforce". Darin können chemikalische Stoffe analysiert werden.jpg
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Waschtag bei der BF Köln.jpg
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Im Labor-Abroll-Kontainer steht ebenfalls alles zur Verfügung, was beim analysieren von Stoffen nötig ist.jpg
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Das große Lagezentrum der Hauptfeuerwache. Hier kommen der Oberbürgermeister, der Stadtdirektor, Leiter der Kvb und weitere hochrangige Führungskräfte von Polizei, Feuerwehr und anderen beteiligten Firmen zusammen, wenn es einen besondere Großlage gibt.jpg
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Im hauseigenen Schulungszentrum werden die Feuerwehrleute und Retter von morgen ausgebildet.jpg
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In der Kleiderkammer ist alles zu finden, was zur Ausrüstung des Feuerwehrmannes benötigt wird. Ist mal ein Teil kaputt, kann es hier direkt umgetauscht werden.jpg
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Das sind die neuen Feuerwehrhelme. Die werden jetzt nach und nach in den Dienst übernommen.jpg
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Eine Näherin und eine Schneiderin reparieren und Entwickeln die Einsatzkleidung weiter.jpg
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Etwa 2000 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr, der umliegenden freiwilligen Feuerwehren und der Jungendfeuerwehr werden hier eingekleidet.jpg
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