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DAS POLIZEIPRÄSIDIUM KÖLN:

 Das COPYRIGHT von allen Bildern auf dieser Unterseite

liegt beim Fotografen UDO GOTTSCHALK!!! 
Die Bilder sind bei einer Reportage für die Kölner Tageszeitung EXPRESS im Jahr 2011 aufgenommen worden und entsprechen in Teilen nicht mehr dem heutigen Ist-Zustand.

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Das Polizeipräsidium in Köln-Kalk ist die größte Polizeibehörde in NRW.jpg
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Insgesamt arbeiten hier rund 1500 Polizisten und Verwaltungsbeamte.jpg
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Ursprünglich war das Gebäude für den TV-Sender RTL vorgesehen.jpg
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Damit lässt sich auch das großzügige Entrée erklären.jpg
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Das Glasdach hat eine Höhe von etwa 20 Metern.jpg
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Hier geht es lang, wenn man Kölns Polizeichef besuchen möchte.jpg
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Von hier aus leitet der Polizeipräsident seine Behörde.jpg
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Diesen Ausblick wird ab Mitte September 2011 der neue Polizeipräsident haben.jpg
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Auch ein nettes Fleckchen für informative Gespräche kann der Polizeipräsident anbieten.jpg
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Der Lageraum. Hier kommen leitene Vertreter aller nötigen Bereiche der Stadt zusammen, wenn eine Sonderlage bewältigt werden muss.jpg
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In der Leitstelle gehen alle 110-Notrufe Kölns ein. Das sind jährlich rund 460.000.jpg
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Seit dem 7.7.2011 haben die Beamten in Köln auch die neuen Uniformen in blau.jpg
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Er wacht über 66 Ausnüchterungszellen.jpg
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Und sehr sparsam eingerichtet.jpg
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Jedes Wochenende landen durchschnittlich 25 Randalierer und Betrunkene hier.jpg
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Natürlich werden vorher alle gefährlichen Gegenstände eingezogen. Zum Beispiel Schnürsenkel, Gürtel und Schuhe.jpg
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Wenn ein gewalttätiger oder alkoholisierter "Kunde" durch sein Verhalten eine Gefahr für seine oder die Gesundheit anderer Menschen darstellt, kann er auch zum Schutz fixiert werden.jpg
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Das kommt aber nur sehr selten vor und soll den "Kunden" und die Beamten vor Verletzungen schützen.jpg
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Manche finden trotzdem noch irgendeinen kleinen Gegenstand, um sich in der Zellentür zu verewigen. Zum Beispiel den Zipper ihres Hosenstalls.jpg
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Durch diese Türöffnungen können die Beamten im Bedarfsfall ein Becher Wasser reichen oder mit den "Gästen" sprechen ohne sich zu gefährden.jpg
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An Karneval müssen sich auch schon mal mehrere Kostümierte eine Sammelzelle teilen. Die Einzelzellen sind dann meistens schon voll.jpg
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Häufig lassen die Beamten die Luke direkt ganz auf, um Randalierer und Trunkenbolde durchgehend im Blick zu haben.jpg
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Wenn jemand eine Straftat begeht, wird er ED-behandelt. ED steht für Erkennungs-Dienstlich.jpg
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Hier wurden mir auch die Fingerabdrücke genommen. Allerdings hatte ich nichts ausgefressen und die Daten wurden wieder gelöscht.jpg
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Am Computer können die Beamten die Fingerabdrücke abgleichen.jpg
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Altmodisch aber immer noch genauso genau - Der Abgleich mit der Lupe.jpg
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Für die Straftäterkartei werden dann noch schicke Fotos von einem gemacht.jpg
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Nach wenigen Minuten ist man digital erfasst und im System eingespeißt.jpg
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Kurios aber sinnvoll ist der Ohrenabdruck. Denn hinterlassen Diebe schon mal, wenn sie an einer Scheibe oder Tür horchen.jpg
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Und genau wie Fingerabdrücke sind auch Ohrenabdrücke einzigartig.jpg
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Der Ausblick über Kalk hat auch etwas für sich.jpg
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In der Asservatenkammer lagern alle wichtigen Beweismittel von schweren Kapitaldelikten.jpg
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Es werden auch immer wieder Computer und Festplatten beschlagnahmt.jpg
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Aber auch Gewehre sind bei Sicherstellungen keine Seltenheit, wie man sieht.jpg
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Hier noch einmal der schöne Ausblick aus der obersten Etage des Polizeipräsidiums.jpg
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Auch bei der Wache im Polizeipräsidium können die Kölner Anzeige erstatten und um die Hilfe der Polizei bitten.jpg
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Der EXPRESS und ich (Carsten Rust) bedanken uns für die Möglichkeit das Polizeipräsidium mal genau unter die Lupe zu nehmen.jpg
     
polizei-reporter.de  | carsten.rust@polizei-reporter.de
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